Bei einem ersten persönlichen Gespräch gilt es in Erfahrung zu bringen, wie die künftige Datenbank aussehen soll, welchen Zweck sie erfüllen muss, wer sie pflegt und aktualisiert.


Anschließend wird eine individuelle Datenbank-Applikation für den Kunden entwickelt.


Es gilt zu klären, ob der Kunde die einzelnen Datenblätter selber füllt und katalogisiert oder ob dies von uns geleistet werden soll.

Und schließlich fragen wir, ob der Kunde die Datenbank auf einem Endgerät, seinem Computer oder auf mehreren Geräten,    Lap-Top, iPad, Smartphone und an verschiedenen Orten, ggf. sogar online z.B.verschlüsselt, abrufen möchte.


Alle Angaben unterliegen unser selbst auferlegten Schweigepflicht.


Nach Bedarf und Umfang der Kunst-Datenbank sind verschiedene Spezialisten, wie Kunsthistoriker, Fotografen, Datenbanktechniker beteiligt.


Sie bestimmen die Größe und Qualität und somit den Endpreis Ihrer Kunst-Datenbank.

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